Aufbau einer neuen Wertschöpfungskette vom Windrad bis zum grünen nachhaltigen Methanol mittels Sektorenkopplung auf Basis von biogenem CO2 in Mitteldeutschland.
LHyVE verfolgt den Aufbau einer regionalen Wasserstoff-Wertschöpfungskette in Mitteldeutschland für klimaneutrale Produktion, Transport, Verteilung und Nutzung von Grünem Wasserstoff.
LHyVE verfolgt den Aufbau einer geschlossenen regionalen Wasserstoff-Wertschöpfungskette in Mitteldeutschland für klimaneutrale Produktion, Transport, Verteilung und Nutzung von Grünem Wasserstoff.
Erforscht und entwickelt wird ein diffusionsminderndes Oberflächenbeschichtungsverfahren zur Verwendung bestehender Erdgasleitungen zur Wasserstoffförderung.
Blauer Wasserstoff für Deutschland: Erdgas wird in Rostock zu CO2-armen Wasserstoff autotherm reformiert. Das dabei abgeschiedene CO2 wird zur dauerhaften und sicheren offshore-Speicherung nach Norwegen verschifft.
Mit dem Energiepark im Industriegebiet Helbra, möchte die Verbandsgemeinde Mansfelder Grund-Helbra einen wesentlichen Beitrag zur CO2 neutralen Kommune leisten und nachhaltig in die Energie-Zukunft starten.
Der Einsatz der Fahrzeuge mit alternativem Antrieb in der Abfallsammlung als wichtiger Baustein in der nachhaltigen Prozessgestaltung der Kreislaufwirtschaft
Im Verbundprojekt H2Giga QT4.1: FRHY wird die Entwicklung neuartiger hochskalierbare Produktionsprozesse für die Großserienfertigung von Elektrolyseuren über eine flexible, multidirektionale, technologieoffene Referenzfabrik vorangetrieben.
Im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen in Sachsen-Anhalt ist in den letzten Jahren auf einem Versuchsfeld ein Wasserstoffdorf entstanden. Zusammen mit seinen Partnern erforschen und testen wir eine Verteilnetzinfrastruktur für eine klimafreundliche Energieversorgung der Zukunft.
Im Rahmen des Projektes „H2Verg – Vergasung aus Biomasse“ werden für relevante Biomassevergasungstechnologien und die Nutzung der dabei entstehenden Wasserstoffressourcen Vergleichs- und Entscheidungsgrundlagen eruiert und mit einem Demonstrator in Phase 2 des Projektes validiert.
Von der Braunkohle zum Grünen Wasserstoff – Zukunftsgerichtete Erschließung von Industrie- und Gewerbegebieten im Burgenlandkreis durch den Aufbau einer Infrastruktur für Grünen Wasserstoff.
Green Octopus Mitteldeutschland ist die geplante Wasserstoff-Transportroute zwischen den Regionen Leipzig, Halle, Magdeburg und Salzgitter – sowie dem künftigen Wasserstoffspeicher in Bad Lauchstädt.
Im Rahmen des Projektes „H2Verg – Vergasung aus Biomasse“ werden für relevante Biomassevergasungstechnologien und die Nutzung der dabei entstehenden Wasserstoffressourcen Vergleichs- und Entscheidungsgrundlagen eruiert und mit einem Demonstrator in Phase 2 des Projektes validiert.
Kern des Projekts LOE+WE ist der Bau einer großtechnischen Elektrolyseanlage zur Wasserstoffproduktion in Kombination mit Hochtemperaturwärmepumpen zur Nutzung grüner Abwärme.
Bei der Zerlegung von Ammoniak über eine katalytische Nachreinigung der Abgasprodukte wird das daraus entstehende Brenngas für die PEM-Brennstoffzelle nutzbar gemacht. Darüber hinaus ist Ammoniak ein flüssiger, kohlenstofffreier Wasserstoffträger, der mit grünem Wasserstoff CO2-neutral bereitgestellt werden kann.
Die Kooperation bündelt europäische Kompetenzen entlang der Wertschöpfungskette Wasserstoff und strebt den Aufbau einer Grünen H2-Produktion in Mitteldeutschland an.
Die ThAWI ist ein Netzwerk für Thüringer Unternehmen zum Informations- und Erfahrungsaustausch sowie zur Projektinitiierung und länderübergreifenden Kooperation.
In einer Machbarkeitsstudie wurde untersucht, wie die gesamte H2-Wertschöpfungskette in der Modellregion Südthüringen, Westsachsen und Nordbayern abgebildet werden kann.
Substitution von ca. 30% des Erdgaseinsatzes eines Walzwerksofens durch Wasserstoff, der durch die Errichtung eines 30MW Elektrolyseurs unter Einsatz erneuerbarer Energien bereitgestellt werden soll.
Mit dem Infrastrukturprojekt doing hydrogen strebt ONTRAS ein Wasserstofftransportsystem zwischen den Wirtschaftsregionen Mitteldeutschlands und der Region Rostock sowie dem Großraum Berlin und Eisenhüttenstadt an.
PEM4Heat verfolgt die Entwicklung innovativer Technologien, mit denen eine Strom- und Wärmeversorgung eines öffentlichen Gebäudes mittels Wasserstoff und Sauerstoff untersucht werden sollen.