Bei der Zerlegung von Ammoniak über eine katalytische Nachreinigung der Abgasprodukte wird das daraus entstehende Brenngas für die PEM-Brennstoffzelle nutzbar gemacht. Darüber hinaus ist Ammoniak ein flüssiger, kohlenstofffreier Wasserstoffträger, der mit grünem Wasserstoff CO2-neutral bereitgestellt werden kann.
Der Einsatz der Fahrzeuge mit alternativem Antrieb in der Abfallsammlung als wichtiger Baustein in der nachhaltigen Prozessgestaltung der Kreislaufwirtschaft
Substitution von ca. 30% des Erdgaseinsatzes eines Walzwerksofens durch Wasserstoff, der durch die Errichtung eines 30MW Elektrolyseurs unter Einsatz erneuerbarer Energien bereitgestellt werden soll.
Mit dem Energiepark im Industriegebiet Helbra, möchte die Verbandsgemeinde Mansfelder Grund-Helbra einen wesentlichen Beitrag zur CO2 neutralen Kommune leisten und nachhaltig in die Energie-Zukunft starten.
Von der Braunkohle zum Grünen Wasserstoff – Zukunftsgerichtete Erschließung von Industrie- und Gewerbegebieten im Burgenlandkreis durch den Aufbau einer Infrastruktur für Grünen Wasserstoff.
"P2MHR“ untersucht die Verwendung von Nebenprodukten wie Sauerstoff und Wasser aus wie Brennstoffzellen und Elektrolyseuren, um mobile Krankenzimmer neben der Energieversorgung auch stofflich zu unterstützen.
In einer Machbarkeitsstudie wurde untersucht, wie die gesamte H2-Wertschöpfungskette in der Modellregion Südthüringen, Westsachsen und Nordbayern abgebildet werden kann.
LHyVE verfolgt den Aufbau einer regionalen Wasserstoff-Wertschöpfungskette in Mitteldeutschland für klimaneutrale Produktion, Transport, Verteilung und Nutzung von Grünem Wasserstoff.
Die Kooperation bündelt europäische Kompetenzen entlang der Wertschöpfungskette Wasserstoff und strebt den Aufbau einer Grünen H2-Produktion in Mitteldeutschland an.
Im Verbundprojekt H2Giga QT4.1: FRHY wird die Entwicklung neuartiger hochskalierbare Produktionsprozesse für die Großserienfertigung von Elektrolyseuren über eine flexible, multidirektionale, technologieoffene Referenzfabrik vorangetrieben.
Erforscht und entwickelt wird ein diffusionsminderndes Oberflächenbeschichtungsverfahren zur Verwendung bestehender Erdgasleitungen zur Wasserstoffförderung.
In dem Grünland H2 Vorhaben wurden die technischen Möglichkeiten für die Dampfreformierung von Biogas an zwei bestehenden Biogasanlagen in Thüringen sowie Konzepte für die lokale Nutzung des erzeugten Wasserstoffs im öffentlichen Personennahverkehr untersucht.
PEM4Heat verfolgt die Entwicklung innovativer Technologien, mit denen eine Strom- und Wärmeversorgung eines öffentlichen Gebäudes mittels Wasserstoff und Sauerstoff untersucht werden sollen.
Modernisierung der Energiezentrale des Flughafens sorgt für Wasserstoff-Readiness und somit für die Möglichkeit der zukünftigen Energieversorgung mittels grünem Wasserstoff.
Im Rahmen des Projektes „H2Verg – Vergasung aus Biomasse“ werden für relevante Biomassevergasungstechnologien und die Nutzung der dabei entstehenden Wasserstoffressourcen Vergleichs- und Entscheidungsgrundlagen eruiert und mit einem Demonstrator in Phase 2 des Projektes validiert.
Mit dem Infrastrukturprojekt doing hydrogen strebt ONTRAS ein Wasserstofftransportsystem zwischen den Wirtschaftsregionen Mitteldeutschlands und der Region Rostock sowie dem Großraum Berlin und Eisenhüttenstadt an.
Im Projekt AZAN wird der erste Ammoniak-Cracker für Ostdeutschland geplant. Dies unterstützt den frühen H2-Markthochlauf in unserer Region.">mehr erfahren
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Im Jahr 2019 wurden der Kreis Weimarer Land und die Stadt Weimar als Region Weimar im Rahmen des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur-Wettbewerbs HyLand von 9 HyStarter-Regionen ausgewählt.
Green Octopus Mitteldeutschland ist die geplante Wasserstoff-Transportroute zwischen den Regionen Leipzig, Halle, Magdeburg und Salzgitter – sowie dem künftigen Wasserstoffspeicher in Bad Lauchstädt.
Aufbau einer neuen Wertschöpfungskette vom Windrad bis zum grünen nachhaltigen Methanol mittels Sektorenkopplung auf Basis von biogenem CO2 in Mitteldeutschland.
Blauer Wasserstoff für Deutschland: Erdgas wird in Rostock zu CO2-armen Wasserstoff autotherm reformiert. Das dabei abgeschiedene CO2 wird zur dauerhaften und sicheren offshore-Speicherung nach Norwegen verschifft.
Kern des Projekts LOE+WE ist der Bau einer großtechnischen Elektrolyseanlage zur Wasserstoffproduktion in Kombination mit Hochtemperaturwärmepumpen zur Nutzung grüner Abwärme.
Klimaneutral bis 2035: Stadtwerke Jena Netze starten Projekt zur H2-Transformation ihres Erdgasverteilnetzes. Ziel ist es, erste Teilnetze schon deutlich vor 2035 auf 100 Prozent Wasserstoff umzustellen
Die ThAWI ist ein Netzwerk für Thüringer Unternehmen zum Informations- und Erfahrungsaustausch sowie zur Projektinitiierung und länderübergreifenden Kooperation.
Die mit 24 MW-Leistung bei Inbetriebnahme Mitte 2022 weltgrößte Power-to-X-Anlage zur Erzeugung von grünem Wasserstoff entsteht derzeit am Chemie-Standort Leuna in Sachsen-Anhalt
Powerpaste ist ein innovativer und leistungsfähiger Wasserstoffspeicher. Wir erforschen deren Distribution, damit zukünftig Fahrzeuge ohne aufwendige Infrastruktur versorgt werden können.
Ein Modellprojekt erforscht die Sektorenkopplung mithilfe
von Wasserstoff im ländlichen Salzlandkreis und sorgt so
zukünftig für grüne Energie aus der Region für die Region.
LHyVE verfolgt den Aufbau einer geschlossenen regionalen Wasserstoff-Wertschöpfungskette in Mitteldeutschland für klimaneutrale Produktion, Transport, Verteilung und Nutzung von Grünem Wasserstoff.
Im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen in Sachsen-Anhalt ist in den letzten Jahren auf einem Versuchsfeld ein Wasserstoffdorf entstanden. Zusammen mit seinen Partnern erforschen und testen wir eine Verteilnetzinfrastruktur für eine klimafreundliche Energieversorgung der Zukunft.
Von der Manufaktur zur Serienfertigung: Im IPCEI-Projekt H2-SARA – Sunfire 1500+ möchte Sunfire die Produktion seiner Alkali- und SOEC-Elektrolyseure skalieren.
Die Partner EnBW AG, VNG AG, VNG Handel & Vertrieb und ONTRAS wollen mit “greenHyBB” eine vollständige regionale Wertschöpfungskette für grünen Wasserstoff in Brandenburg aufbauen.
Im Projekt AZAN wird der erste Ammoniak-Cracker für Ostdeutschland geplant. Dies unterstützt den frühen H2-Markthochlauf in unserer Region.">mehr erfahren