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Wasserstoff ist Wirtschaftskraft

Wasserstoff stellt bereits seit Jahrzehnten einen wesentlichen Faktor für die wirtschaftliche Entwicklung der mitteldeutschen Region dar. Allein für die chemische Industrie liegt der jährliche Bedarf von Wasserstoff bei 3,6 Mrd. m³. Bereits 2010 haben regionale Partner die Entwicklung hinzu erneuerbaren Energien initiiert, um den Wirtschaftsstandort nachhaltig und zukunftsfähig aufzustellen.

Heute etablieren Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik eine Grüne Wasserstoffwirtschaft in den drei Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. HYPOWER Mitteldeutschland präsentiert diese über 70 Industrie- und Forschungsvorhaben von über 85 Partner aus der Wasserstoffregion Mitteldeutschland.

Wasserstoffdorf im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen; Bildnachweis: HYPOS e.V.

Mitteldeutscher Wasserstoffatlas

Anlässlich des Mitteldeutschen Wasserstoffkongresses veröffentlichen die Europäische Metropolregion Mitteldeutschland und HYPOS jährlich eine aktualisierte Auflage des Mitteldeutschen Wasserstoffatlas. Die Publikation gibt mit rund 100 Projekten und Akteuren in den Bereichen Infrastruktur, Wertschöpfung, Forschung und Netzwerke einen umfassenden Überblick zu den aktuellen Wasserstoffaktivitäten in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Diese Projekte finden Sie auch auf der HYPOWER-Webseite.

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Klimaneutrale mitteldeutsche Industrie durch den Aufbau einer CO2-Transportinfrastruktur, die CO2- Quellen mit Prozessen der CO2-Nutzung verbindet.

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Das Projekt "Concrete Chemicals", 30 km östlich von Berlin, wird in 2028 in Betrieb gehen. Hier wird ein Elektrolyseur mit einer Kapazität von 30 MW gebaut, der grünen Wasserstoff produziert. Das Projekt befindet sich derzeit in der Planungsphase.

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