Das Projekt "Pasewalk I", 5 km westlich von Pasewalk, wird in 2027 in Betrieb gehen. Hier soll ein Elektrolyseur mit einer Kapazität von 60 MW gebaut werden, der grünen Wasserstoff produziert. Das Projekt befindet sich derzeit in der Planungsphase.
Substitution von ca. 30% des Erdgaseinsatzes eines Walzwerksofens durch Wasserstoff, der durch die Errichtung eines 30MW Elektrolyseurs unter Einsatz erneuerbarer Energien bereitgestellt werden soll.
Das Projekt "Verbundkraftwerk Gral", 27 km nordöstlich von Cottbus, wird in 2026 in Betrieb gehen. Hier wird ein Elektrolyseur mit einer Leistung von 20 MW gebaut, der grünen Wasserstoff produziert. Das Projekt befindet sich derzeit in der Planungsphase.
Im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen in Sachsen-Anhalt ist in den letzten Jahren auf einem Versuchsfeld ein Wasserstoffdorf entstanden. Zusammen mit seinen Partnern erforschen und testen wir eine Verteilnetzinfrastruktur für eine klimafreundliche Energieversorgung der Zukunft.
Im Jahr 2019 wurden der Kreis Weimarer Land und die Stadt Weimar als Region Weimar im Rahmen des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur-Wettbewerbs HyLand von 9 HyStarter-Regionen ausgewählt.
Von der Manufaktur zur Serienfertigung: Im IPCEI-Projekt H2-SARA – Sunfire 1500+ möchte Sunfire die Produktion seiner Alkali- und SOEC-Elektrolyseure skalieren.
Das Projekt "Anklam II", 3 km östlich von Anklam, wird in 2030 in Betrieb gehen. Hier soll ein Elektrolyseur mit einer Leistung von 220 MW gebaut werden, der grünen Wasserstoff produziert. Das Projekt befindet sich derzeit in der Planungsphase.
PEM4Heat verfolgt die Entwicklung innovativer Technologien, mit denen eine Strom- und Wärmeversorgung eines öffentlichen Gebäudes mittels Wasserstoff und Sauerstoff untersucht werden sollen.
LHyVE verfolgt den Aufbau einer regionalen Wasserstoff-Wertschöpfungskette in Mitteldeutschland für klimaneutrale Produktion, Transport, Verteilung und Nutzung von Grünem Wasserstoff.
Das Projekt "Concrete Chemicals", 30 km östlich von Berlin, wird in 2028 in Betrieb gehen. Hier wird ein Elektrolyseur mit einer Kapazität von 30 MW gebaut, der grünen Wasserstoff produziert. Das Projekt befindet sich derzeit in der Planungsphase.
In einer Machbarkeitsstudie wurde untersucht, wie die gesamte H2-Wertschöpfungskette in der Modellregion Südthüringen, Westsachsen und Nordbayern abgebildet werden kann.
Die Partner EnBW AG, VNG AG, VNG Handel & Vertrieb und ONTRAS wollen mit “greenHyBB” eine vollständige regionale Wertschöpfungskette für grünen Wasserstoff in Brandenburg aufbauen.
Das Projekt "Green Fuels Lausitz", 7 km südlich von Spremberg, wird in 2027 in Betrieb gehen. Hier wird ein Elektrolyseur mit einer Leistung von 250 MW gebaut, der Methanol/e-Fuel produzieren wird. Das Projekt befindet sich derzeit in der Planungsphase.
Das Projekt "Bertikow", 10 km südlich von Prenzlau, wird in 2027 in Betrieb gehen. Hier wird ein Elektrolyseur mit einer Leistung von 200 MW gebaut, der grünen Wasserstoff produziert. Das Projekt befindet sich derzeit in der Planungsphase.
LHyVE verfolgt den Aufbau einer geschlossenen regionalen Wasserstoff-Wertschöpfungskette in Mitteldeutschland für klimaneutrale Produktion, Transport, Verteilung und Nutzung von Grünem Wasserstoff.
Das Projekt "Elektrolysekorridor Bobbau", 16 km südlich von Dessau, wird in 2027 in Betrieb gehen. Hier wird ein Elektrolyseur mit einer Leistung von 25 MW gebaut, der grünen Wasserstoff produziert. Das Projekt befindet sich derzeit in der Planungsphase.
Blauer Wasserstoff für Deutschland: Erdgas wird in Rostock zu CO2-armen Wasserstoff autotherm reformiert. Das dabei abgeschiedene CO2 wird zur dauerhaften und sicheren offshore-Speicherung nach Norwegen verschifft.
Modernisierung der Energiezentrale des Flughafens sorgt für Wasserstoff-Readiness und somit für die Möglichkeit der zukünftigen Energieversorgung mittels grünem Wasserstoff.
Das Projekt "Hybrid H2", 4 km nördlich von Prenzlau, wurde am 25.10.2011 in Betrieb genommen. Hier wurde ein Elektrolyseur mit einer Leistung von 0,56 MW gebaut, der grünen Wasserstoff produziert.
"P2MHR“ untersucht die Verwendung von Nebenprodukten wie Sauerstoff und Wasser aus wie Brennstoffzellen und Elektrolyseuren, um mobile Krankenzimmer neben der Energieversorgung auch stofflich zu unterstützen.
Das Projekt "Elektrolysekorridor Sperenberg", 9 km östlich von Luckenwalde, wird in 2027 in Betrieb gehen. Hier wird ein Elektrolyseur mit einer Leistung von 100 MW gebaut, der grünen Wasserstoff produziert. Das Projekt befindet sich derzeit in der Planungsphase.
Der Einsatz der Fahrzeuge mit alternativem Antrieb in der Abfallsammlung als wichtiger Baustein in der nachhaltigen Prozessgestaltung der Kreislaufwirtschaft
Die ThAWI ist ein Netzwerk für Thüringer Unternehmen zum Informations- und Erfahrungsaustausch sowie zur Projektinitiierung und länderübergreifenden Kooperation.
Ein Modellprojekt erforscht die Sektorenkopplung mithilfe
von Wasserstoff im ländlichen Salzlandkreis und sorgt so
zukünftig für grüne Energie aus der Region für die Region.
Kern des Projekts LOE+WE ist der Bau einer großtechnischen Elektrolyseanlage zur Wasserstoffproduktion in Kombination mit Hochtemperaturwärmepumpen zur Nutzung grüner Abwärme.
Das Projekt "Pasewalk II", 5 km westlich von Pasewalk, wird in 2030 in Betrieb gehen. Hier soll ein Elektrolyseur mit einer Kapazität von 140 MW gebaut werden, der grünen Wasserstoff produziert. Das Projekt befindet sich derzeit in der Planungsphase.
Im Rahmen des Projektes „H2Verg – Vergasung aus Biomasse“ werden für relevante Biomassevergasungstechnologien und die Nutzung der dabei entstehenden Wasserstoffressourcen Vergleichs- und Entscheidungsgrundlagen eruiert und mit einem Demonstrator in Phase 2 des Projektes validiert.
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Das Projekt "Elektrolysekorridor Falkenhagen", 3 km östlich von Falkenhagen, wird in 2027 in Betrieb gehen. Hier wird ein Elektrolyseur mit einer Kapazität von 130 MW gebaut, der grünen Wasserstoff produziert. Das Projekt befindet sich derzeit in der Planungsphase.
Die mit 24 MW-Leistung bei Inbetriebnahme Mitte 2022 weltgrößte Power-to-X-Anlage zur Erzeugung von grünem Wasserstoff entsteht derzeit am Chemie-Standort Leuna in Sachsen-Anhalt
Von der Braunkohle zum Grünen Wasserstoff – Zukunftsgerichtete Erschließung von Industrie- und Gewerbegebieten im Burgenlandkreis durch den Aufbau einer Infrastruktur für Grünen Wasserstoff.
Mit dem Infrastrukturprojekt doing hydrogen strebt ONTRAS ein Wasserstofftransportsystem zwischen den Wirtschaftsregionen Mitteldeutschlands und der Region Rostock sowie dem Großraum Berlin und Eisenhüttenstadt an.
In dem Grünland H2 Vorhaben wurden die technischen Möglichkeiten für die Dampfreformierung von Biogas an zwei bestehenden Biogasanlagen in Thüringen sowie Konzepte für die lokale Nutzung des erzeugten Wasserstoffs im öffentlichen Personennahverkehr untersucht.
Green Octopus Mitteldeutschland ist die geplante Wasserstoff-Transportroute zwischen den Regionen Leipzig, Halle, Magdeburg und Salzgitter – sowie dem künftigen Wasserstoffspeicher in Bad Lauchstädt.
Aufbau einer neuen Wertschöpfungskette vom Windrad bis zum grünen nachhaltigen Methanol mittels Sektorenkopplung auf Basis von biogenem CO2 in Mitteldeutschland.
Das Projekt "Elektrolysekorridor Rostock Süd", 50 km südlich von Rostock, wird in 2027 in Betrieb gehen. Hier wird ein Elektrolyseur mit einer Leistung von 55 MW gebaut, der grünen Wasserstoff produziert. Das Projekt befindet sich derzeit in der Planungsphase.
Das Projekt "Anklam I", 3 km östlich von Anklam, wird in 2026 in Betrieb gehen. Hier wird ein Elektrolyseur mit einer Leistung von 20 MW gebaut, der grünen Wasserstoff produziert. Das Projekt befindet sich derzeit in der Planungsphase.
Im Projekt AZAN wird der erste Ammoniak-Cracker für Ostdeutschland geplant. Dies unterstützt den frühen H2-Markthochlauf in unserer Region.">mehr erfahren
Mit dem Energiepark im Industriegebiet Helbra, möchte die Verbandsgemeinde Mansfelder Grund-Helbra einen wesentlichen Beitrag zur CO2 neutralen Kommune leisten und nachhaltig in die Energie-Zukunft starten.
Das Projekt "Osterweddingen"", 12 km südlich von Magdeburg, wird in 2025 in Betrieb gehen. Hier wird ein Elektrolyseur mit einer Leistung von 10 MW gebaut, der grünen Wasserstoff produzieren wird. Das Projekt befindet sich derzeit in der Planungsphase.
Im Verbundprojekt H2Giga QT4.1: FRHY wird die Entwicklung neuartiger hochskalierbare Produktionsprozesse für die Großserienfertigung von Elektrolyseuren über eine flexible, multidirektionale, technologieoffene Referenzfabrik vorangetrieben.
Powerpaste ist ein innovativer und leistungsfähiger Wasserstoffspeicher. Wir erforschen deren Distribution, damit zukünftig Fahrzeuge ohne aufwendige Infrastruktur versorgt werden können.
Im Projekt AZAN wird der erste Ammoniak-Cracker für Ostdeutschland geplant. Dies unterstützt den frühen H2-Markthochlauf in unserer Region.">mehr erfahren
Das Projekt "Heidekrautbahn", nahe Wensikendorf, wird in 2025 in Betrieb gehen. Hier wird ein Elektrolyseur mit einer Leistung von 4 MW gebaut, der grünen Wasserstoff produzieren wird. Das Projekt befindet sich derzeit in der Planungsphase.
Klimaneutral bis 2035: Stadtwerke Jena Netze starten Projekt zur H2-Transformation ihres Erdgasverteilnetzes. Ziel ist es, erste Teilnetze schon deutlich vor 2035 auf 100 Prozent Wasserstoff umzustellen
Das Projekt "RefLau", 30 km südlich von Cottbus, wird in 2026 in Betrieb gehen. Hier wird ein Elektrolyseur mit einer Leistung von 10 MW gebaut, der grünen Wasserstoff produziert. Das Projekt befindet sich derzeit in der Planungsphase.
Bei der Zerlegung von Ammoniak über eine katalytische Nachreinigung der Abgasprodukte wird das daraus entstehende Brenngas für die PEM-Brennstoffzelle nutzbar gemacht. Darüber hinaus ist Ammoniak ein flüssiger, kohlenstofffreier Wasserstoffträger, der mit grünem Wasserstoff CO2-neutral bereitgestellt werden kann.
Erforscht und entwickelt wird ein diffusionsminderndes Oberflächenbeschichtungsverfahren zur Verwendung bestehender Erdgasleitungen zur Wasserstoffförderung.
Die Kooperation bündelt europäische Kompetenzen entlang der Wertschöpfungskette Wasserstoff und strebt den Aufbau einer Grünen H2-Produktion in Mitteldeutschland an.